#SPEEKLOUD Content Creator werden – So startest du durch!

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Online-Marketing wird für Unternehmen jeder Branche und Größe wichtiger. Umso gefragter werden Content-Experten, die herausragende Inhalte für digitale Medien produzieren. Als Content Creator ist genau das dein Job. Nutze deine Chance auf eine außergewöhnliche Karriere und mach deine Talente zum Beruf!

Was ist ein Content Creator: Definition & Bedeutung

Content Creator ist ein Oberbegriff für alle Berufsbilder, die Inhalte (englisch: "Content") für digitale Medien erschaffen (englisch "create"). Die Inhalte finden zum Beispiel in sozialen Netzwerken oder auf einer Website Anwendung. So vielseitig wie das Medium, auf dem die Inhalte publiziert werden, sind auch ihre möglichen Formen. Als Content Creator erstellst du zum Beispiel Texte, Bilder, Videos, Audioformate oder auch Grafiken und Illustrationen.

Ist Content Creator ein Beruf?

Kurzgesagt: JA, Content Creator sein ist ein Beruf!

Je mehr Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen online bewerben und verkaufen, desto wichtiger wird es, in der digitalen Welt herauszuragen und sich von der Konkurrenz abzuheben. Eine Marke, die online Kunden gewinnen möchte, ist mehr denn je auf exzellente Content Creator angewiesen. Dieser Job gehört deshalb zu den krisensichersten und aussichtsreichsten im Marketing.

Content Creator vs. Content Manager

Der Beruf Content Creator vereint Tätigkeiten aus den Bereichen Journalismus und Marketing. In Unternehmen arbeiten Content Creator in der Regel mit verschiedenen Abteilungen zusammen und verstärken das Marketing-Team. Die Aufgaben überschneiden sich häufig mit denen anderer Berufsgruppen, zum Beispiel mit denen eines Content Strategen oder Content Managers. Streng genommen gibt es bei den Bezeichnungen aber Differenzierungen:

  • Als Content Stratege entwickelst du Strategien, mit denen die Marketingziele des Unternehmens erreicht werden. Du bist quasi der Kopf hinter den Projekten.

  • Als Content Manager wirkst du häufig ebenfalls an der Strategie mit, bist aber vor allem Schnittstelle zwischen der Content-Produktion und Content-Planung. Du übernimmst administrative Tätigkeiten, koordinierst die Creators und planst, welche Inhalte zu welchem Zeitpunkt auf welcher Plattform veröffentlicht werden sollen.

  • Als Content Creator kümmerst du dich letztendlich um die Erstellung der Inhalte, um beispielsweise ein Produkt oder einen Service zu bewerben. Die Inhalte müssen sowohl der Zielgruppe als auch den vorgegebenen Marketingzielen entsprechen.

Content Creator vs. Social Media Manager

Da im Online-Marketing viele digitale Inhalte für soziale Medien produziert werden, sind auch die Grenzen zwischen Content Creator und Social Media Manager fließend.

Als Content Creator für Social Media fokussieren sich deine Aktivitäten auf soziale Netzwerke wie Instagram, Facebook, TikTok oder YouTube. Du erstellst nicht nur Inhalte, sondern sorgst auch dafür, dass diese auf den passenden Kanälen veröffentlicht und verbreitet werden. Das gelingt zum Beispiel mit Hashtag-Kampagnen, TikTok-Challenges oder Foto-Wettbewerben. Zu deinem Job als Social Media Content Creator gehört meist auch, mit der Community zu interagieren.

UGC Creators – Gefragte Talente im Online Marketing

In den sozialen Netzwerken tummeln sich mittlerweile Hunderttausende Content Creators, die tagtäglich Unmengen an Inhalte hochladen. Als Social Media- oder Content Manager kann es deine Aufgabe sein, aus diesen unzähligen Videos, Fotos und Reels spannende Inhalte zu finden, die zur Markenbotschaft deines Unternehmens passen. User Generated Content (UGC) wird bei Online-Marketers immer gefragter. Denn Inhalte, die von privaten Nutzern erstellt werden, wirken authentischer, stärken die Glaubwürdigkeit und können Unternehmen einen echten Vorsprung verschaffen.

Freiberuflich vs. angestellt als Content Creator

Deine Arbeit als Content Creator ist nicht nur inhaltlich vielfältig, sondern lässt dir auch Freiheiten in der Frage, wie du den Beruf ausüben möchtest. Du kannst selbstständig als Freiberufler arbeiten oder in einem Unternehmen fest angestellt sein. Beide Varianten bieten Vor- und Nachteile. Welcher Weg für dich der richtige ist, hängt von deinen beruflichen Zielen, deiner Lebenssituation und deinen Zukunftsplänen ab.

  • Als freiberuflicher Content Creator bist du durch die freie Zeiteinteilung flexibler. Im Gegenzug hast du weniger Planungssicherheit und trägst viel Eigenverantwortung für die Auftragssuche sowie Steuern und Sozialabgaben.
  • Eine Festanstellung als Content Creator bietet mehr finanzielle Sicherheit durch ein festes Einkommen. Dank geregelter Arbeitszeiten kannst du meist auch deine Freizeit besser planen.
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Berufsalltag als Content Creator: Was sind deine Aufgaben?

Wie dein Berufsalltag als Content Creator konkret aussieht, hängt von deiner Spezialisierung und den Anforderungen des Auftraggebers ab. Deine Aufgaben können sein:

  • Entwicklung von (Online) Marketing-Strategien
  • Entwicklung crossmedialer Konzepte entlang der Online Marketing Strategie
  • Produktion, Veröffentlichung und Managen digitaler Inhalte
  • Planung und Betreuung von Social Media Kanälen
  • Reporting und Qualitätsmanagement
  • Analyse von KPIs

Vor allem kleinere Unternehmen und Start-ups haben selten genug Budget, um sich Experten für unterschiedliche Marketing-Bereiche und Formate leisten zu können. Deshalb übernehmen Content Creator oft Aufgaben mehrerer Bereiche.

Content Creator ist nicht gleich Content Creator – Berufskategorien

Wenn du dich als Content Creator auf eine bestimmte Art von Inhalten spezialisierst, kannst du auch unterschiedliche Berufsbezeichnungen tragen. Diese sind:

Texter & Copywriter

Text ist die Basis jeder Marketing-Kampagne und Träger der Werbebotschaft. Schreibende Content Creators verfassen zum Beispiel Werbeanzeigen, Blog-Artikel und suchmaschinenoptimierte Texte. Sie entwickeln Geschichten und Inhalte für Webseiten, Pressematerialien oder Online-Magazine. Synonym verwendet wird oft auch der Begriff Copywriter. Dieser schreibt jedoch in erster Linie Werbetexte und kümmert sich um die Produktkommunikation eines Unternehmens.

Fotograf

Bilder sind in der digitalen Medienwelt unverzichtbar. Wenn du dich auf diese Form von Content spezialisierst, stellst du Fotos zur Verfügung, die zu den Werbe- oder Marketingzielen des Unternehmens passen.

Videograf

Bewegte Bilder transportieren besonders gut Emotionen. Videos gehören deshalb zu den beliebtesten Content-Formen im digitalen Marketing. Als Videograf produzierst du beispielsweise Image- und Werbevideos, How-to-Anleitungen oder Testimonials für Social-Media-Kanäle.

Grafikdesigner

Auch Designer und Zeichner zählen zu Content Creators. Sie geben der Marken- oder Werbebotschaft die passende Verpackung und sorgen mit visuellen Mitteln dafür, dass die Zielgruppe von den Inhalten angesprochen wird.

Audio Content Creators

Audio-Content wird gebraucht, wenn Informationen in gesprochener Sprache vermittelt werden sollen, zum Beispiel als Podcast oder als Radio-Spot.

In der Regel kommt keine Content-Form ohne mindestens eine weitere aus. Das heißt: Ein guter Text braucht ein passendes Bild. Ein Video und ein Podcast brauchen ein Skript oder eine Beschreibung. Als Content Creator kannst du ein echter Allrounder sein und Inhalte unterschiedlicher Art kreieren. Doch die wenigsten Menschen sind Multitalente, die gleichermaßen gut texten, professionelle Fotos liefern, überzeugende Audio-Formate und auch noch Videos produzieren. In der Regel ist es sinnvoll, wenn du dich auf ein oder zwei Aufgabenbereiche spezialisierst und in dieser Tätigkeit ein echter Profi wirst.

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Voraussetzungen als UGC Creator: Was solltest du können?

Um als Content Creator erfolgreich zu werden, ist entscheidend, dass du dein Spezialgebiet exzellent beherrschst. Dein Anspruch sollte sein, einzigartige Inhalte zu liefern, welche die Zielgruppe ansprechen und aus der Masse hervorstechen. Um das zu erreichen, brauchst du eine ganze Reihe an Fähigkeiten.

Welche Soft Skills brauchst du als Content Creator?

Das Planen und Erstellen von Inhalten ist kreative Arbeit. Die Herausforderung liegt darin, den passenden Ton oder die richtige Bildsprache zu finden. Das setzt unter anderem Wandlungsfähigkeit und Einfallsreichtum voraus, aber auch Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl. Mit folgenden Soft Skills stehen deine Karriereaussichten als Content Creator gut:

  • Kommunikationsfähigkeit und Aufgeschlossenheit
  • Kreativität und Neugier
  • Gespür für Sprache und Gestaltung
  • Empathie
  • Begeisterungsfähigkeit
  • strukturiertes, analytisches und konzeptionelles Denken
  • Verständnis für unterschiedliche Zielgruppen
  • Affinität zu Technik und Social Media
  • Interesse an gesellschaftlichen, politischen und popkulturellen Themen

Tipp: Authentizität und Persönlichkeit sind für deinen Erfolg als UGC Creator besonders wichtig. Hier zählen individuelle, glaubwürdige und mitreißende Inhalte statt Perfektionismus.

Welche Hard Skills brauchst du als Content Creator?

Neben persönlichen Voraussetzungen brauchst du als Content Creator auch technisches und fachliches Know-how. Welches Handwerk du beherrschen solltest, hängt ebenfalls von deiner Spezialisierung ab.

  • Als Video-Creator solltest du das Aufnahme-Equipment und Schnittprogramme sicher bedienen können.
  • Als Fotograf musst du mit der Kamera und Programmen für die Bildbearbeitung umgehen können.
  • Als Texter brauchst du Recherche-Skills, Fähigkeiten im Storytelling und sehr gute Kenntnisse in Grammatik sowie Rechtschreibung. Vorteilhaft sind auch Fremdsprachenkenntnisse, insbesondere Englisch.

Grundsätzlich können auch Quereinsteiger als Content Creator erfolgreich sein, wenn sie kreatives Talent mitbringen. Übung und Erfahrung im Umgang mit Social Media sowie Kenntnisse im Bereich Online-Marketing sind dabei von Vorteil.

Studium & Ausbildung: Wie kannst du Content Creator werden?

Da die Job-Bezeichnung noch sehr jung ist, gibt es bislang keine spezifische Ausbildung für Content Creator. Das Berufsbild berührt aber Tätigkeiten unterschiedlicher Bereiche, die als klassische Ausbildungsberufe und Studiengänge angeboten werden. So erwirbst du ebenfalls alle erforderlichen Fähigkeiten, um Content-Experte zu werden.

Gute Voraussetzungen schafft zum Beispiel eine Ausbildung oder ein Studium im Bereich:

  • Sprachwissenschaften
  • Kommunikationswissenschaften
  • Marketing, Werbung und PR
  • Medienwissenschaften
  • Journalismus
  • Mediengestaltung
  • Medienmanagement

Tipp: Fähigkeiten für die Produktion von Videos oder Podcasts kannst du auch in verschiedenen Workshops oder Seminaren erlernen.

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FAQ – Häufige Fragen zum Thema Content Creator

Auf welchen Plattformen gibt es Content Creators?

Content Creators können auf allen Plattformen im Internet aktiv sein. Klassische Plattformen, auf denen Content Creators Inhalte erstellen und verbreiten, sind:

  • Soziale Netzwerke wie Facebook und Reddit
  • Blogs & Online-Magazine
  • Websites & Landingpages
  • Videoportale wie YouTube, Vimeo und TikTok
  • Foto-Sharing-Portale wie Pinterest und Instagram
  • Audio-Plattformen wie Spotify, SoundCloud und Deezer
  • Online-Foren und Community-Plattformen
  • Wikipedia

Wann darf man sich Content Creator nennen?

Streng genommen sind Content Creators auch Nutzer, die digitale Inhalte wie Memes und GIFs erstellen oder Fotos, Videos und Stories auf öffentlichen Plattformen teilen. Wenn du Inhalte aus privatem Interesse hochlädst, wirst du für Online-Marketers als UGC Creator interessant. User Generated Content erstellst du zum Beispiel als

  • Facebook Creator
  • Instagram Creator
  • Youtube Creator
  • TikTok Creator
  • GIF-, Memes- oder Reels Creator

Ist Content Creator ein richtiger Beruf?

Content Creator ist weder ein klassischer Ausbildungsberuf noch eine geschützte Berufsbezeichnung. Es beschreibt ein breites Berufsbild, das verschiedene Bereiche vereint, zum Beispiel Social Media Management, (Online) Marketing und Journalismus. Zum Beruf wird die Tätigkeit als Content Creator, wenn du regelmäßig digitale Inhalte im Auftrag von Unternehmen erstellst und dafür bezahlt wirst.

Was ist der Unterschied zwischen einem Influencer und Content Creator?

Die Unterscheidung zwischen einem Content Creator und einem Influencer ist nicht immer eindeutig, da es viele Schnittmengen gibt. Sowohl Influencer als auch Content Creator erstellen Inhalte für digitale Medien, können mit dieser Tätigkeiten Geld verdienen und im Auftrag eines Unternehmens handeln. Per Definition sind die meisten Influencer auch (Social Media) Content Creator. Doch erst mit wachsender Bekanntheit kann sich ein Content Creator auch als Influencer bezeichnen.

Content Creator werden – So gelingt der Einstieg

Für Unternehmen werden Content Creators immer wichtiger, um mit authentischen Inhalten und einer individuellen Markenbotschaft zu überzeugen. User Generated Content ist ein echtes Ass im Ärmel, wenn es darum geht, eine größere Zielgruppe zu erreichen und in der digitalisierten Welt wettbewerbsfähig zu bleiben. Als UGC Creator kannst du wesentlich zum Erfolg einer Marke oder eines Produkts beitragen.

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